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ALFA LAVAL

Schweden eben – der Gedanke kommt einem schnell, wenn man sich die Unternehmenskultur und das Miteinander bei Alfa Laval genauer anschaut. Flexibilität, Familienfreundlichkeit und eine offene Kommunikationsstruktur wird hier schon lange gelebt, das erzählt Personalleiterin Nadine Abraha. „Die Frage ‚Familie oder Beruf?‘ muss sich bei uns niemand stellen“, sagt die 34-Jährige. „Hier wird die Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf vielen Ebenen unterstützt.“ Seit 2009 arbeitet die studierte Betriebswirtin bei Alfa Laval. Das schwedische Unternehmen ist ein weltweit führender Anbieter von Produkten und Verfahrenslösungen. In nahezu jeder produzierenden Branche werden Produkte von Alfa Laval eingesetzt, beispielsweise bei der Herstellung von Lebensmitteln, pharmazeutischen Produkten, auf Schiffen, in Kraftwerken sowie in der Abwasserbehandlung und im Bereich der Kälte- und Klimatechnik.

Gemeinsam mit Mutterschafft ist Nadine Abraha auf der Suche nach Personal für den Standort Glinde bei Hamburg.

„Wir sind ein buntes Unternehmen und wünschen uns auch weiterhin Vielfalt in Bezug auf Alter, Geschlecht oder den kulturellen Hintergrund.“ Ein Ziel ist es, die Anzahl an weiblichen Bewerberinnen weiter zu erhöhen. „Da ist ein Personaldienstleister wie Mutterschafft natürlich sehr interessant für uns“, erzählt Abraha. Die Personalfachfrau weiß: „Das Thema Work-Life-Balance ist den Arbeitssuchenden von heute enorm wichtig. Bei Alfa Laval werden diese individuellen Faktoren berücksichtigt.“ Sie bestätigt mit einem Lächeln: „Ein Unternehmen aus Schweden eben.“

Finanzielle Unterstützung bei Kinderbetreuung

Mit dem Programm „Alfa Laval and Family” gibt es bei Alfa Laval Angebote rund um Elder Care, Kinderbetreuung und Beratungsangebote. So übernimmt das Unternehmen unter bestimmten Voraussetzungen die Kosten der Kinderbetreuung bis zu einem gewissen Höchstsatz. „Eltern tragen eine große Verantwortung. Das Unternehmen möchte mit dieser Geste Unterstützung bei dieser wichtigen Aufgabe bieten und die reibungslose Rückkehr in den Berufsalltag fördern“, erklärt die zweifache Mutter. „Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig es ist, mit einem guten Gefühl zur Arbeit gehen zu können. Dafür muss die Betreuung meiner Kinder optimal sichergestellt sein.“ Auch die Notfallbetreuung durch qualifizierte Erzieher, die von Alfa Laval finanziert wird, hat Abraha schon selbst getestet – und für gut befunden.

„Ich genieße, dass beides möglich ist – Kinder und Karriere“

Sie selbst kehrte zehn Wochen nach der Geburt des ersten Sohnes (2 ½ Jahre alt) zurück. „Ich war an vielen spannenden Projekten beteiligt und wollte schnell wieder einsteigen“, erzählt sie. Ihr Mann blieb gern zuhause und konnte dies als Lehrer auch gut einrichten. Nach der Geburt ihres zweiten Sohnes (8 Monate alt) ist sie mit „Vollzeit light“ wieder eingestiegen. „Der Freitag gehört meiner Familie“, erzählt sie. Darüber hinaus nutze sie das flexible Arbeitszeitmodell Vertrauensarbeitszeit und einzelne Home-Office-Tage, wenn nötig. Ihr ist wichtig, möglichst jeden Abend rechtzeitig zuhause zu sein und die Kinder ins Bett zu bringen. Wenn die Kinder dann im Land der Träume sind, klappt sie öfter noch mal den Laptop auf. Es sei schon ein ziemlicher Organisationsaufwand. „Working Mum‘s müssen einfach super organisiert sein, vor allem wenn der Partner auch arbeitet“ so die 34-Jährige. Aber: „Ich genieße es wirklich sehr, dass  beides gut möglich ist – Kinder und Karriere.“

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